Glossar

Zum einheitlichen Verständnis werden ausgewählte Fachbegriffe, die im Zusammenhang mit dem Gesundheitsdialog stehen, erläutert.

Klicken Sie hierzu bitte auf den jeweiligen Begriff, um die vollständige Definition lesen zu können.

 

Empowerment

Empowerment bezeichnet die Stärkung und Befähigung von Menschen zur selbstbestimmten und gesundheitsförderlichen Gestaltung ihrer Lebensbedingungen. Die Befähigung und Qualifizierung von Menschen führt zur Stärkung der gesundheitlichen Ressourcen und Potenziale. Die Stärken der Menschen, nicht die Defizite, stehen im Vordergrund und sorgen so für Motivation und Anerkennung. Günstig ist es, wenn Maßnahmen und Angebote die Kompetenzen von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen sowie älteren Menschen gemeinsam mit diesen stärken und weiterentwickeln4.

 

4 Lehmann, F., Geene, R., Kaba-Schönstein, L., Kilian, H., Meyer-Nürnberger, M., Brandes, S. und Bartsch, G. (2006): Kriterien guter Praxis in der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten. Ansatz - Beispiele - Weiterführende Inforamtionen. Gesundheitsförderung Konkret 5 (2. Auflage). Köln: BZgA.

Ansprechpartner/-in
Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg

Referat 51
Grundsatz, Digitalisierung im Gesundheitswesen, Prävention
Telefon
 +49 711 123-0
Fax
 +49 711 123-3999
E-Mail
 gesundheitsdialog(at)sm.bwl.de
Zum Seitenanfang